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Höllenglut

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BeitragThema: Höllenglut   Höllenglut EmptySa Sep 21, 2013 8:21 pm

Höllenglut Newsd495ij71y

hell was made in heaven

NAME: Früher war ich ein dreckiger Streuner namens Bones, doch nun trage ich mit Stolz den Namen Höllenglut. Die Bedeutung meines Namens? Nun, das erklärt sich in meiner Vergangenheit. Mein Mentor nannte mich so, als er mein Inneres erkannte. Ich musste ihn umbringen. Es tut immer noch weh. Genauso musste ich meine Mutter töten, ehe sie es tat. Und mein Bruder musste sterben, als ich die Beherrschung verlor. Ich verdiene diesen Namen mehr als jede andere Katze.
ALTER: Ich bin schon längst erwachsen, doch das hohe Alter ist noch weit entfernt. Ich bin mir nicht sicher, wie alt ich bin, aber es ist gut möglich dass ich um die 3 Blattwechsel alt bin, wahrscheinlich ein wenig darüber, aber nicht darunter.
GESCHLECHT: Wenn mich jemand mit einer Kätzin verwechselt, zerfetzte ich ihm das Gesicht. Ich bin eindeutig ein Kater.
 
CLAN: Mein Clan ist natürlich der RegenClan. Ich verabscheue den SchattenClan genauso wie Streuner, auch wenn ich einmal einer von den Niederen war.
RANG: Ich bin ein Krieger, doch, wer weiß? Vielleicht bin ich auch einmal ein Stellvertreter oder gar Anführer?
MENTOR / SCHÜLER: Mein Mentor hieß Schattenherz und war ein alter, ausgestoßener Krieger des SchattenClans, der mir das Kämpfen und Jagen lehrte, als ich einer der Niederen war. Er wurde wegen seiner Grausamkeit verbannt, wie man mir sagte, doch für mich wird er immer mein Retter sein, der mich vor dem schäbigen Straßenleben bewahrte.
Einen Schüler habe ich. Sie heißt Morgenpfote und wird eine erfolgreiche Kriegerin werden!
 
KASTRIERT: Ich war noch niemals bei einem Abschneider! Herrje, was ist das für eine Frage?
ROLLIGKEIT: Ähem... Sehe ich wie eine Kätzin aus?
KRANKHEITEN: Eine Krankheit habe ich nicht, nur ein paar Narben, aber diese trägt jeder tapfere Krieger, nicht wahr?
ANHÄNGSEL: Ein Halsband? So etwas symbolisiert Schwäche und die Abhängigkeit von den Zweibeinern. Ich bin völlig frei.
and i for loving you

ERSCHEINUNG:
 
Mein Aussehen... Naja, ich bin kein riesiger Kater, eher sehnig und schlank. Man erkennt bei mir besser als bei anderen die Rippen. Mein Fell ist kurz und glänzt im Licht der Sonne. Je nachdem, wie sonnig es ist, leuchtet es anders. Beim Sonnenauf- und untergang leuchtet jedes Haar an meinem Körper rötlich, da meine Unterwolle weiß ist. Bei Sonnenhoch bin ich schwarz wie die Nacht, doch durch das weiße Unterfell schimmere ich kaum merklich silbern. Was uns zur Nacht bringt. Nachts sieht man mich als schemenhaften Schatten. Ich bin fast unsichtbar. Das gibt mir ein Gefühl der Macht.
Meine Augen funkeln in einer Farbe wie die untergehende Sonne, die den Himmel rötlich färbt.
Ich bewege mich flink und bin perfekt für einen schnellen Sprint im offenen Gelände, jedoch kann ich auch meine Beute eine Weile im Wald verfolgen.
Ich bin ein mittelgroßer Kater mit schmaler Brust und Schultern, mit langen, halbwegs kräftigen Beinen und gedrungenem Schädel.
Mein Kopf ist eckig und hat keine weichen Konturen, meine Ohren sind im Vergleich zu meinem Körper von normaler Größe.
 
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shout it out

CHARAKTER:
 
Sich selbst zu beschreiben ist nicht leicht, aber ich werde versuchen, nichts zu verschönigen.
Wer mich ansieht und mich ein wenig kennt, dem fällt auf, wie still und unauffällig ich bin. Das ist auch richtig. Ich gehe freiwillig zu meinen Clankameraden und rede auch ein wenig mit ihnen, aber sonst bin ich für die Anderen nichts Besonderes. Ich kann den SchattenClan nicht ausstehen, auch keine Streuner. Ich bin stolz darauf, eine Clankatze zu sein, und dieser Stolz hat einen Grund. Doch wer auch noch ein wenig nachforscht, der erkennt, dass sich hinter der unscheinbaren Fassade eine andere Katze verbirgt. Man kann nur ahnen, was es für eine Katze ist, doch niemand weiß, wer ich wirklich bin. Erst Zwei haben erkannt, wer oder was ich wirklich bin, und beide sind sie tot.
In mir lodert ein Feuer, ein Feuer, dass niemals erlischt, dass mich unberechenbar macht. Ein eiskaltes, zweites Gesicht, dass nicht vor Mord zurück schreckt, gepeinigt, zusammengekauert, umhüllt von einer Wand aus Feuer. Feuer, dass herausbrechen möchte. Dieses Zweite Ich hat einen furchtbar großen Hass auf die Welt, ist völlig zerfressen und schon halb tot. Ein innerer Dämon.
Jeder trägt so ein Geschöpf in sich, doch meines hat sich gegen mich gewendet und will mich zerstören.
 
STÄRKEN: Ich bin ein guter Jäger, und ich bin sehr schnell und wendig. Ich bin loyal gegenüber meinem Clan und würde niemals vor einem Kampf fliehen, was von Tapferkeit zeugt.
SCHWÄCHEN: Ich habe wenig Geduld, egal ob für Schüler oder begriffsstutzige Krieger. Da ist da noch die eiskalte Seite, die mich skrupellos macht. Ich bin aufbrausend und reizbar.
VORLIEBEN: Ich liebe dunkle Nächte, da ich mich dann immer mächtig fühle, eine frische Brise im Sommer schlage ich nicht aus und schattige Plätzchen sind wundervoll, da mein Pelz die Sonne förmlich aufsaugt. Viel Frischbeute ist immer gut, und - ich gebe es ungern zu - Neugeborene stehen bei mir unter Welpenschutz. Ich finde sie einfach niedlich, wie sie herumtappen und maunzen.
ABNEIGUNGEN: Ich hasse es, wenn es zu heiß ist, sowie Wasser, da ich nicht der beste Schwimmer bin. Außerdem kann ich Schnee nicht leiden, auch nicht die damit verbundene Blattleere. Ich mache mir immer große Sorgen wenn es wenig Frischbeute gibt.
ÄNGSTE: Vor was habe ich denn Angst... Ich habe Angst vor dem Tod. Es heißt, nur reine Katzen kommen zum SternenClan. Man darf nur töten um zu überleben, doch ich habe getötet, damit niemand von meinem Zweiten Ich weiß und aus Rache. Außerdem habe ich Angst davor, wieder ein Streuner zu werden...
there was a time eating your mind

VERGANGENHEIT: Die drei Katzenkinder lauschten gebannt den Worten des alten Katers. Seine Stimme war kratzig, das Gesicht von Narben zerfurcht, doch seine Augen waren voller Leben und Wissen.
"Meine Gefährtin hieß Silvana. Wir beide waren jung und naiv und wollten Abenteuer erleben. Oh, wie waren wir voller Tatendrang... Genau wie ihr. Als wir von den Clans hörten, waren wir sofort Feuer und Flamme. Auf der Suche nach neuen Erfahrungen wanderten wir dort hin. Die Reise an sich war nicht schwer, die Clans hausen höchstens zwei Tage entfernt von diesem Teil der Stadt. Doch als wir im Wald ankamen, wurden wir bald von diesen Clankatzen umzingelt. Sie verlangten, dass wir ihnen erzählten, weshalb wir hier waren. Silvana sagte ihnen, sie wir wollen uns dem Clan anschließen. Ein junger Krieger trug verspottete uns, bezeichnete uns als dreckige Landstreicher und sagte, es wäre das Beste, wenn wir gehen würden. Ich war mir sicher: Er würde nicht zögern uns zu töten. Ich konnte es in seinen Augen sehen. Sie waren kalt und blau und blutrünstig. Er war pechschwarz mit weißen Pfoten und einer weißen Schnauze.
Und Silvana - oh, meine gute, mutige Silvana - weigerte sich, zu gehen. Dieser schwarze Kater - Verflucht sei er! - lachte sie aus. Sie ließ sich das nicht gefallen und fuhr ihm kurz mit eingezogenen Krallen über die Schnauze. Nur ein kleiner Schlag, der ihn furchtbar wütend machte. Die anderen Clankatzen - es waren drei Andere - musterten das Geschehen sichtlich gespannt. Sie kannten ihn anscheinend sehr gut. Der schwarze Kater kochte vor Wut und stürzte sich auf meine mutige Silvana. Ich schrie und versuchte ihn von ihr hinunter zu zerren, doch er war größer und stärker als ich und verbiss sich in ihrer Kehle.  Es war grässlich. Das Blut sickerte nur so aus ihrer Gurgel. Sie verscheuchten mich, aber ich konnte noch sehen wie..."
"Darius! Hör auf, den Kleinen solche Horrorgeschichten zu erzählen!" Die Kätzchen erschraken, als sie die Stimme ihrer Mutter hörten. Eines von ihnen war ich. Der Alte sah mich noch an und flüsterte mir ins Ohr: "Ich kenne dich. Ich weiß, du bist eine Zeitbombe. Hüte dein Geheimnis, wie ich meines hüte. Jeder hat ein Zweites Gesicht, doch deines wird sich verändern. Ich kenne dich, Bones. Ich kenne dich sehr gut. Und ich kenne dein Schicksal. Und du weißt, wo du hingehörst. Du bist kein einfacher Streuner, Junge, und das weißt du."

Ich erwachte aus meinem unruhigen Schlaf. Wieder träumte ich von dem alten Darius. Er war schon seit zwei Monden tot, doch noch immer spukten seine Worte in meinem Kopf. Die Sonne ging langsam auf und ich sah meine Mutter die auf einem Häuserdach saß. Ich war sechs Monde alt und wollte endlich ein wenig unabhängig werden.
"Bones? Schläfst du noch?" Die weiche Stimme meiner Schwester holte mich nun richtig in die Wirklichkeit zurück.
"Nein, ich bin wach, ich bin wach...", murmelte ich.
"Hast du schlecht geträumt?"
"Wie kommst du darauf, Lyra?", fragte ich.
"Du hast vor dich hergemurmelt. Irgendwas von Schicksal, Clans und Blut." Sie legte den Kopf leicht schief.
"Alles in Ordnung. Das braucht dich nicht zu interessieren!", antwortete ich, schroffer als ich beabsichtigt hatte. Lyra verzog beleidigt die Lefzen und kehrte mir den Rücken zu. Sogleich landete ein schwerer Körper auf mir und drückte mich zu Boden.
"Hey, Kleiner, immer noch so schwach?", spottete mein Bruder Dark. Er war doppelt so schwer wie ich und sicher viermal so stark. Schon damals entfachten seine Gemeinheiten ein unbändiges Gefühl in mir, doch damals war es noch nicht so stark. Im Laufe der Zeit wurde es stärker und entwickelte sich zu bedingungslosem Hass.
"Geh runter von mir!", zeterte ich.
"Ha, zwing mich doch!", lachte er. Ich drehte mich mühselig auf den Rücken und starrte direkt in seine hämisch blitzenden Augen. Ein Verlangen durchzuckte mich. Alles in mir schrie, dass ich sie ihm auskratzen sollte, doch ich bändigte es.
"Bitte, geh runter!", zischte ich.
"Und wenn nicht?"
Ich trat ihm mit voller Wucht in den Bauch. Er maunzte kläglich und torkelte weg. Ohne zu zögern sprang ich auf und fauchte ihn an.
"Bones! Hör auf, deinem Bruder weh zu tun!", schrie meine Mutter mich an und hetzte zu ihm.
"A-aber..."
"Nichts aber! Geh einfach und lass Dark in Ruhe!", feixte sie. Ich sah sie fassungslos an. Erst war ich bestürzt, dann, ganz langsam, stieg Zorn in mir auf.
"Na gut, aber das wirst du noch bereuen!", sagte ich verächtlich. Blitzschnell sprang sie zu mir und schleuderte mich gegen eine Häuserwand. Schmerz explodierte in mir und ich brüllte laut.
"Droh mir nie wieder!", keuchte sie. Lyra stand zitternd herum und blickte mich entsetzt an. Und ab da begann Hass in mir aufzusteigen...

Drei Monate nach dem Ereignis...
Ich sah meinem Bruder dabei zu, wie er sich putzte. Ich war versteckt zwischen zwei Mülltonnen. Missy, eine wunderschöne Hauskatze, ging zu ihm. Ihr Fell glänzte und ihre Augen leuchteten. Sie war eine reinrassige Bengalkatze. Ihr Duft glich dem von Krokussen im Frühling. Und auch mein Bruder war ganz ansehnlich. Er war groß, muskulös und stattlich. Eigentlich hätte mich nichts stören müssen, nur das Problem war: Missy war meine Gefährtin.
Sie schnurrte und leckte zärtlich die Stirn meines Bruders.
"Wir haben uns lange nicht mehr getroffen, Missy." Dark schmiegte sich an sie.
"Ich habe dich vermisst", erwiderte sie.
Ich vergrub die Krallen in der Erde. Meine Muskeln spannten sich an. Sie war meine Gefährtin, nur, um meinen Bruder kennen zulernen. In diesem Moment hasste ich sie Beide und ich wollte nichts als Rache.
Meine Beine katapultierten mich hoch in die Luft und nach einigen Sekunden spürte ich den Nacken meines Bruders. Ich war nur noch gesteuert von meinen Gefühlen, wollte, dass er litt, dass er qualvoll verendete. Meine Augen rollten und ich geiferte, als ich seinen Nacken zwischen meinen Zähnen spürte. Ich ließ nicht los, egal, wie sehr er sich auch wehrte. Ich hatte geübt. Doch dann wankte er mit mir auf dem Rücken auf die Straße. Ich hörte durch den Nebel meiner eigenen Wut kaum den Motor des Stahlmonsters. Mein Bruder rannte los, doch mit mir war er nicht besonders schnell. Das Monster erwischte ihn am Hinterbein und wir wurden in eine Gasse geschleudert. Er krümmte sich und ich schlitterte hilflos davon. Mein Kopf dröhnte und ein paar Minuten konnte ich nichts, als einfach nur da zu liegen.
Ich war unendlich müde und hatte Schmerzen, doch ich wenn ich dem Drang zu schlafen nachgab, wachte ich wahrscheinlich nie wieder auf. Benommen richtete ich mich auf und hinkte zu Dark. Er lag auf der Seite.
"Wer ist hier klein? Wer ist hier schwach?", fragte ich nuschelnd, nicht mehr ganz bei Sinnen.
Ich stellte mich mit einer Pfote auf seinen Hals und fuhr die Krallen aus. Ich zerriss sie ihm und er keuchte feucht auf.
Gierig sah ich dabei zu, wie er langsam starb.
Nach und nach hüllte Dunkelheit mich ein und ich sank in eine tröstliche Bewusslosigkeit.
Missy sah ich nie wieder.

"Bones! Bones!! Was ist passiert? Bones?! Wach auf!" Die Stimme meiner Mutter ließ mich die Augen aufreißen. Ich sah in ihr verzweifeltes Gesicht. Dann sah ich Dark und spürte eine gewisse Befriedigung, doch kurz daraufpackte mich Trauer. Ich hatte meinen Bruder ermordet. Ich hatte ihm die Kehle aufgerissen.
Die Schuldgefühle wurden von einer eisigen Wolke der Gleichgültigkeit überschattet.
"Er dachte, ich wäre klein. Er hielt mich für schwach. Ich habe ihm gezeigt, dass ich stärker als alle anderen Straßenkatzen bin, Mutter." Meine Stimme war kalt.
"Du hast ihn... getötet?!", schluchzte sie.
"So sieht es wohl aus."
"Du... Du Monster! Ich wusste schon immer, dass du anders als die Anderen bist!" Ich sah ihr an, dass sie mich gleich anfallen würde, doch ich setzte mich nur und leckte mir das Brustfell. Es war schmerzhaft, doch ich durfte nicht riskieren, dass sie auch nur Anzeichen für Schwäche sah.
"Wenn ich du wäre, würde ich mich jetzt einfach nur umdrehen und gehen", riet ich ihr sacht. Sie zog die Lefzen zu einem Knurren zurück.
"Du hast ihn umgebracht! Du hast deinen eigenen Bruder ermordet! Einfach so!" Tränen liefen ihr die Wangen hinab.
Sie würde mich töten. Ich war mir ganz sicher. Blut klebte an meinen Pfoten. Ich putzte mir die Rechte und ließ die Krallen aufblitzen. Irgendwo blutete ich.
"Du warst schon immer verrückt!"
"Mag sein. Und jetzt geh, bevor ich dich nicht mehr gehen lasse."
"Du wirst immer klein bleiben! Du wirst immer schwächer sein als ich, du und dein verkorkster Verstand!", kreischte sie.
Das war zu viel. Mit einem einzigen, gezielten Hieb brachte ich sie zum Taumeln. Langsam, bemüht darum, nicht zu humpeln, schlich ich zu ihr. Die Monster auf der Straße dröhnten. Sie wich rückwärts von mir zurück. Wenn ich sie nah genug zur Straße drängte, konnte ich sie vor eines der Stahlmonster stoßen.
Sie fauchte wütend und ich sah sie ungerührt an.
Ich stieß sie mit dem Kopf an und sie stolperte nah an den Bordstein. Dann vergrub sie die Krallen in meinem Fleisch. Wir rangen mit einander, fauchend, schreiend, und irgendwann befreite ich mich und rannte über die Straße, wo sie immer hinterherjagte. Haarscharf floh ich vor einem Monster, doch meine Mutter prallte dagegen. Das Monster erwischte sie frontal. Noch meilenweit konnte man Fetzen sehen.
Ich konnte nicht bleiben. Die Worte des alten Katers kamen mir in den Sinn. Ich musste los und zu einer Clankatze werden.

Ich war völlig geschwächt und musste bald in einem kleinen Wald Rast machen. Ich schlief sofort ein.

Jemand stupste mich an. Ich öffnete schläfrig die Augen. Die Katze, die mich geweckt hatte, erkannte ich sofort. Die Beschreibung von Darius passte perfekt. Es war der Kater, der Silvana getötet hatte. Ich erhob mich und sackte gleich wieder zusammen. Der Schmerz war unerträglich.
"Du bist ein Streuner, nicht wahr?", fragte der Kater. Ich nickte schwach.
"Wie heißt du? Was ist passiert?"
"Ich habe meinen Bruder und meine Mutter... getötet... und will mich nun einem der... der Clans anschließen... Ich... bin Bones...", erzählte ich benommen. Der Kater lachte krächzend.
"Ein Ausgestoßener also? Du gefällst mir, bist genauso wie ich! Ich heiße Schattenherz. Mein Clan hat mich verbannt."
"W-wieso?"
"Das ist doch völlig egal! Soll ich dir helfen oder nicht?"
"Ja, bitte..."

Er nahm mich auf und ich erholte mich. Er lehrte mir viel über die Clans und er lernte auch von mir. Doch irgendwann musste ich meinen eigenen Weg gehen. Er versuchte, mich aufzuhalten, sagte, ein Clan wäre das Falsche für mich, doch ich beharrte auf meiner Meinung. Er sagte, er würde den Clans alles über mich erzählen, nannte mich Höllenglut, beschimpfte mich. Ich brachte ihn um. Einfach so, ohne Schuldgefühle. Ich verdiene diesen Namen wirklich. Ich bin ein Monster.
Der RegenClan nahm mich auf, da dort Kriegerknappheit herrschte...
down to the bones

NAME: Entweder ihr gebt mir den Namen Hell oder ihr lasst euch einen einfallen :)
ALTER: Ich bin zwölf Jahre alt.
INAKTIVITÄT: Löscht meinen Charakter einfach, aber gebt ihn nicht weiter.
REGELN: Ja, na klar!


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